Chor Alegría
Alegría ist spanisch und bedeutet „Freude" und mit Freude gestalten wir, ein Chor von zur Zeit 15 bis 20 Sängerinnen, Sängern und Musikern, Gottesdienste in unserer Gemeinde mit Neuem Geistlichen Liedgut.
Wenn auch Sie Freude am Singen haben sind Sie herzlich eingeladen, bei unseren Proben vorbeizuschauen! Wir proben in der Regel montags, 20.00 Uhr. Die Termine stehen immer im Mitteilungsblatt.
Kontaktadressen
Birgit Balonier
Tel. 99 63 37
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Chor Happy Voices
Im Laufe des Jahres gestalten wir mehrere Gottesdienste musikalisch mit.
Unsere Probe ist freitags um 19:00 Uhr im Clubraum.
KAB
Die KAB in Obernau.......
.....das heißt:
- gelebter Glaube - Gemeinschaft (er)leben
- Interessante Freizeitangebote für Jung und Alt
- Einsatz für eine gerechte und solidarische Gesellschaft
- Praxisorientierte Bildungsangebote - Rechtsberatung
- Vertretung für ihre Mitglieder vor Arbeits- und Sozialgericht
- Interessenvertretung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Frauen, Familien, ältere Menschen und sozial Benachteiligte
Der Ortsverband wurde 1895 als "Katholischer Arbeiterverein" gegründet und nach der Verbotszeit während der Nazidiktatur 1949 als "Katholisches Werkvolk" weitergeführt. 1971 erfolgte dann die Namensänderung zur "KAB" für die Verbände im Gebiet der damaligen Bundesrepublik Deutschland.
Die KAB veranstaltet regelmäßig Bildungs- und Diskussionsabende innerhalb des ganzen Stadtverbandes der einzelnen Pfarreien des Dekanates Aschaffenburg-Stadt. Sie lädt ein zu Zielgruppenangeboten für junge Familien, Alleinerziehende, Senioren, Frauen oder Betriebs-/Personalräte in Form von Wochenendseminaren, Fachtagungen, Aktionskreisen und Familienferien.
Die KAB informiert unter den "Kirchlichen Nachrichten" im Obernauer Mitteilungsblatt und http://www.kab-wuerzburg.de/kontakt
KCG - Kleine Christliche Gemeinschaften
"Ihr seid das Licht der Welt"
Mt 5,14
Gemeinsam in Obernau ein Feuer für Gottes Wort entfachen.
Als Kirche unterwegs mit den Menschen
Wir erleben täglich, dass wir Tank-stellen für unsere Seele, unseren Körper und unseren Geist brauchen, Herzensruhe und Gelassenheit, damit wir wieder neue Kraft für unseren Alltag gewinnen können. Es tut unserer Seele gut, aus einem gesunden Gottvertrauen heraus leben zu können und im Austausch über die Heilige Schrift zu erfahren, woran wir unser Leben ausrichten dürfen.
Wenn wir in der Regel einmal im Monat in der KCG / Obernau zusammenkommen, dann lesen wir mehrmals einen vorgeschlagenen Bibeltext und teilen uns unsere Erfahrungen mit diesem Text mit. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Nachweislich stärkt Gottes Wort nicht nur unser Inneres, es ist auch heilsam für Körper und Geist. Wir können so freier und gelassener leben, und unsere Kreativität wird durch Gottes Geist gefördert.
Kleine Christliche Gemeinden (KCG) in unserer Pfarrei.
Wir sind bislang 5-8 Personen, die sich jeden ersten Dienstag im Monat in wechselnden Wohnungen treffen und freuen uns über jeden und jede, die neu zu uns stoßen. Der genaue Treffpunkt wird rechtzeitig im Obernauer Mitteilungsblatt veröffentlicht. Unser Traum wäre es, ein Netzwerk für Obernauer Christen und Interessenten zu bilden, die das Wort Gottes miteinander teilen möchten.
Wenn Sie interessiert sind, lassen wir uns auch zu Gruppen, Vereinen, Familien und Einzelpersonen einladen.
Zu erreichen sind wir unter der Tel.Nr.:06028-1501
Gemeinschaft im Wort - Bibel Teilen in sieben Schritten
Schritt ➊ Begrüßen
› sich zu Christus setzen
„Wir werden uns bewusst, dass Christus in unserer Mitte ist: Wer möchte Christus mit eigenen Worten begrüßen?“
Schritt ➋ Lesen
› das Wort Gottes verkünden und hören
„Wir schlagen in der Bibel das Buch/das Evangelium/den Brief ...auf, Kapitel ...“
(wenn alle aufgeschlagen haben:) „Wer möchte die Verse vorlesen? ... “ „Wer möchte die Bibelstelle noch einmal lesen?“
Schritt ➌ Sich ansprechen lassen
› den verborgenen Schatz heben
„Wir sprechen jetzt Worte oder kurze Satzteile, die uns berührt haben, dreimal wie im Gebet aus. Zwischen den Wiederholungen lassen wir eine kurze Stille.“
Schritt ➍ Miteinander schweigen
› die Gegenwart Gottes wahrnehmen
„Wir halten jetzt einige Minuten Stille und versuchen zu hören, was Gott uns sagen will.“
Schritt ➎ Mitteilen
› gemeinsam Gott begegnen durch die anderen
„Welches Wort hat mich ange-sprochen? Wir teilen einander mit, was uns im Herzen berührt hat.“
Jede/r spricht von sich in der ersten Person. Keine Diskussion, kein Vortrag.
Schritt ➏ Handeln
› sich senden lassen
„Wir tauschen uns darüber aus, was wir in unserem Umfeld wahrnehmen. Welche Aufgabe fordert uns heraus? Was wollen wir konkret angehen?“ Christus handelt durch uns in der Welt. Wer tut was – mit wem – bis wann?
Schritt ➐ Beten
› alles noch einmal vor Gott bringen
„Wir beten miteinander. Wer möchte kann jetzt ein freies Gebet sprechen.“
Danach kann man mit einem Gebet oder Lied schließen, das alle aus-wendig können.
Kinderkirche
Ca. 6 mal im Jahr feiern wir Kinderkirche für die Allerkleinsten bis zur 2. Klasse im Pfarrsaal.
Dabei sind wir bestrebt, besondere Zeiten, Feste und Gedenktage mit einzubeziehen. Es gibt ein Kinderkirchenteam die für die Vorbereitung und Durchführung der jeweiligen Gottesdienste verantwortlich sind.
Wenn Sie Interesse haben mitzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro Telefon 15 01.
Effata-Team
Effata heißt übersetzt "Öffne dich". Wir versuchen durch modernere Gestaltung der Gottesdienste die Mitfeiernden für Gottes Wort in unserer heutigen Zeit zu öffnen.
Termine sind der Gottesdienstordnung zu entnehmen.
Krankenhausbesuchsdienst
Im wöchentlichen Turnus besuchen wir die Kranken aus Obernau im Aschaffenburger Klinikum. Wir sind vierFrauen die sich in diesem Dienst abwechseln.
Was will ein Besuchsdienst erreichen?
Vor allem bringen wir den Kranken etwas, das im Klinikum äußerst rar ist: Zeit. Wir nehmen uns Zeit, um ans Krankenbett zu sitzen, zuzuhören, was uns der Kranke mitteilen will. Außerdem bringen wir durch unseren Besuch zum Ausdruck, dass wir die Menschen in ihrer Krankheit nicht alleine lassen. In aller Regel freuen sich die Patienten über unsere Besuche und es geschieht Seelsorge in ihrer ursprünglichsten Form: Der Dienst am Nächsten (=Diakonie).
Wenn Sie unser Team bereichern möchten, sind Sie dazu gerne eingeladen!
Ministranten
Du bist zwischen neun und 20 Jahren und suchst eine Ministrantengruppe, die zusammen viel Spaß hat? Dann komm doch zu uns!
Unsere Ministrantengruppe besteht zurzeit aus ca. 20 Ministrantinnen und Ministranten. Unsere Hauptaufgabe ist es, in den Gottesdiensten zu ministrieren.
Seniorenkreis
Wir treffen uns monatlich im Pfarrsaal zum Seniorennachmittag. Inhalte sind beispielsweise Vorträge, Singen in geselliger Runde, Spielenachmittag, Lichtbildervorträge, Adventsfeier, Fastnachtsfeier und natürlich immer das Beisammensein in gemütlicher Runde. Halbtagesfahrten in die nähere und weitere Umgebung runden unser Programm ab.
Einmal jährlich, im November, lädt die katholische Pfarrgemeinde St. Peter und Paul zu einem Tag der Senioren alle Gemeindemitglieder, die das 70. Lebensjahr erreicht haben, ein.
Nähere Informationen und aktuelle Termine finden Sie im Mitteilungsblatt.
Unser Seniorenteam
St. Peter Paul Verein
St. Peter Paul Verein Obernau e.V.
Der PPV hat eine über 100jährige Geschichte in Obernau. Als am 10.11.1897 die ersten Schwestern nach Obernau kamen – zuerst für Schule und Kindergarten, dann zusätzlich für die Betreuung der Kranken – war ein Verein notwendig geworden, um die finanzielle Basis der Schwesternstation zu sichern. 1902 wurde der Krankenverein Obernau gegründet (die Schulschwestern finanzierten sich anfänglich selbst über die Beiträge bzw. ihr Gehalt). 1930 ging der Verein in den Johannis-Zweigverein über, der von nun an für den Fortbestand der ambulanten Hauskrankenpflege, der Kinderpflege und der Handarbeitsschule verantwortlich zeichnete.
1954 wurde der St. Peter Paul Verein Obernau e.V. gegründet.
Vereinzweck: Unterhalt des Kindergartens und der ambulanten Krankenpflege. Diesen beiden Zielen weiß sich auch heute der PPV verpflichtet, auch wenn die Schwesternstation 1994 aufgelöst wurde.
Der PPV ist Träger des Kinderhauses St. Peter Paul, Mozartstrasse 5, eingeweiht 2011 und Mitglied im Trägerverein der Caritas-Sozialstation St. Elisabeth, Aschaffenburg
Der Vorstand des Vereins besteht aus sieben Personen, arbeitet ehrenamtlich und braucht eine breite Basis in der Bevölkerung. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, freuen wir uns über jedes neue Mitglied. Unser Jahresbeitrag beträgt 15,00 €.
Im Download Bereich können Sie sich das Dokument "Info Blatt und Beitrittserklärung" herunterladen!
Taize-Gebet
Eine etwas andere Form von Liturgie, die von Ökumene, viel Stille, Bibellesung und Gebeten, Kerzenschein und eigenen Taizéliedern geprägt ist.
Unser 30 minütiges Taizé-Gebet findet einmal im Monat dienstags um 20:00 Uhr in der Rosenkranzkapelle in unserer Kirche statt. Am letzten Freitag im September laden wir zur Nacht der Lichter in unserer Pfarrkirche ein.
Zum Ursprung des Taizé-Gebets
Seit sechs Jahrzehnten ist die Communauté de Taizé in einem kleinen Dorf in Burgund/Frankreich zum geistlichen Treffpunkt für viele junge Menschen, mittlerweile aber auch für viele Erwachsene allen Alters geworden. Heute gehören über hundert Brüder aus 25 Nationen der Communauté de Taizé, Katholiken und aus verschiedenen evangelischen Kirchen, an. Ausgehend von Taizé und seinen internationalen Jugendtreffen besteht das Angebot, diese Spiritualität in Form von Taizé-Gebeten in Pfarrgemeinden weiter zu pflegen. Vertrauen zu stiften und für Versöhnung einzutreten, dies sind die Grundpfeiler des Gebets.
„Viele stellen erstaunt fest, dass sich in den gemeinsamen Gebeten
eine unaufdringliche Verbundenheit unter den Betenden einstellt,
die nicht verdeckt, dass Gott zu jedem Einzelnen spricht."
Frére Alois
oder
„Diese Art des Betens kommt aus der großen Tradition der Kirche
und geht wieder in das Gebet der Kirche ein,
das in seiner Tiefe keinem Menschen fern und fremd bleiben muss:"
Frére Alois